Früher war es so, dass Kantonspolizisten alle paar Jahre eine neue Dienststelle an einem neuen Wohnort im Kanton zugewiesen bekamen. Dies nicht zuletzt auch deshalb, dass sie sich nicht zu fest in die Bevölkerung integrieren konnten und damit ihre Autorität aufrecht erhalten konnten. Darum war auch Kantonspolizist Bernhard Schättin (1884-1958), gebürtig von Lachen, zuerst auf dem Posten Altendorf, dann um 1912 in Pfäffikon und am Schluss in Brunnen stationiert. Per Zufall bin ich im Höfner Volksblatt von 1912 auf eine ihn betreffende Zeitungsmeldung  gestossen, in welcher er seiner Taten gerühmt wird. Hier sein Karteiblatt mit dem betreffenden Zeitungsartikel, aber lesen sie selbst.

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